Dienstag, 12. März 2013

Frühlingsgrün

Mit einem zarten Frühlingsgrün in die Vorosterzeit



Grün ist …
… die ruhigste Farbe
… ist die Heilfarbe für alle Herzleiden
… ist die Grundfarbe der erblühenden Natur.

ganz unterschiedliche Grüntöne "vereint" - Frühlingsgrün = ein zartes Grün mit hohem Gelbanteil

Grün sind die Wiese, die Blätter und Stengel der Pflanzen.
Es ist die Farbe des Lebens und des Wachstums.
Grün ist saftig und gesund und frisch. Es wirkt beruhigend und sicher.
Grün ist die Farbe der Hoffnung. Es ist aber auch Schimmel, Verdorbenheit und Naivität.
Grün kann aus Blau und Gelb gemischt werden.

Wir kennen so verschiedene Grüntöne, für uns ist Grün die Farbe der fliessenden Übergänge, wir können Negatives und Positives in dieser Farbe sehen. Meist werden die Grüntöne nach dem Vorhandensein in der Natur benannt:

Erbsengrün, Froschgrün, Apfelgrün, Kiwigrün, Limonengrün, Tannengrün, Flaschengrün, Grasgrün, Moosgrün, Olivgrün, Opalgrün, Smaragdgrün, Jadegrün, Pistaziengrün, Flechtengrün, Waldgrün, Algengrün, Sumpfgrün, Spinatgrün, Pariser oder Schweinfurter Grün …

unterschiedliche Grüntöne in der Natur und unserer Umwelt

Grün ist in der Wellenlänge 495 bis 515 nm im Spektrum des sichtbaren Lichts vertreten.

Die Griechen sahen  Aphrodite in einem grünen Gewand; Grün war Napoleons Lieblingsfarbe;
der Islam sieht Grün als heilig an – Prophet, Moscheen, Flagge, Gewänder … Fast jedes arabische Wörterbuch ist grün.

Vielleicht denkt ihr an „den grünen Daumen“; sicher jedoch an die „grüne Fee“ (= Absinth) und manchmal an „grüne Witwen“ (Frauen, deren Männer nicht täglich anwesend sind)?!


In der Natur lernen wir viele verschiedene Grüntöne kennen, wissen von grünen Insekten und Vögeln, haben aber noch nie grünes Fell gesehen.
Kochen täglich mit grünen Lebensmitteln, haben das Buch „Der Zauberer von OZ“ gelesen oder den Film gesehen und denken an die Smaragdenstadt, hören den Ton „A“ und denken wie Richard Wagner an das „leuchtende Grün“ der emporspriessenden Natur“ …

alle Grüntöne und das "Element Holz" im Feng Shui

Auch im Bereich des Aura Soma finden wir „grüne Töne“ und können die Pomander zur Stärkung unseres „Ichs“ verwenden:

Der olivgrüne Pomander
Waldkräuter – Jade
Körperliche Symptome:
– Störungen im vegetativen Nervensystem und im Immunsystem
Energetische Störungen:
Entscheidungsprobleme, Ängste, mangelndes Selbstwertgefühl, Verwirrung
Energie- Wirkung:
Mitgefühl, Naturliebe, Erkennen des Lebensweges, Durchsetzungsvermögen

Der smaragdgrüne Pomander
Wald – Smaragd, Malachit
Körperliche Symptome:
– Asthma, Bronchitis, Herzbeschwerden
Energetische Störungen:
Nervosität, innere Unruhe, Schuldgefühle, Phobieen
Energie- Wirkung:
Innere Ruhe und Frieden, Gelassenheit, Erkenntnis, Entscheidungsfähigkeit

Die Farbe Grün im AURA SOMA-Bereich und als Farbe des Herz-Chakra


Grüne Düfte
„Grüne“ Düfte aus ätherischen Ölen können harmonieliebend, ausdauernd, in sich ruhend, vorausblickend, familiär, sicherheitsliebend, zufrieden, aber auch statisch, schwerfällig, risikoarm und  egoistisch auf Menschen wirken oder bei uns diese Gefühle hervorrufen und verstärken.

Zu diesen „Grünen“ Düften gehören Essenzen aus folgenden Planzen:
Lorbeer, Anis, Wacholderbeere, Thymian, Basilikum, Majoran, Bohnenkraut, Myrthe, Estragon und Nelke …

Frühlingsgrün stimmt uns optimistisch auf die kommende Osterzeit ein!




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